Im September wird ein Ferrari 488 Challenge EVO mit besonderer Charity-Livery für MERTEL Motorsport an den Start gehen. Das Ferrari Charity Art Car mit dem Motto #grip4inclusion entstand in einem rasanten Action Painting  mit der Lebenshilfe Nürnberger Land.

Kinder und Erwachsene mit und ohne Behinderung konnten Ihre Kreativität mit bunten Farben ausleben –  und was daraus entstanden ist, kann sich sehen lassen! Und wird ein Blickfang auf den Rennstrecken werden.

Action Painting wird von der Lebenshilfe Nürnberg seit Jahren erfolgreich als Therapie eingesetzt – und so entstand die Idee des Charity Art Cars von MERTEL Motorsport in Kooperation mit der Sportwagencharity Nürnberg.

Ein grosses Cavallo und weitere Art Car Produkte wurden zudem passend zum Ferrari von den grossen und kleinen Künstlern mit viel Freude geschaffen. Die Art Car Produkte sind über die Lebenshilfe Nürnberger Land zu erwerben – während der Charity Ferrari die Aktion auf die Rennstrecke bringt und damit in der Welt verbreitet.

Der erste Einsatz des Charity Ferraris von MERTEL Motorsport mit weltweiter Beachtung findet am 16.-17.9. bei der offiziellen der Ferrari Challenge in Spa-Francorchamps statt. Direkt danach vom 22.-24.9. beim GT Cup Open in Monza wird der Charity Ferrari als einer von drei Entrys von MERTEL Motorsport die Aufmerksamkeit auf sich und damit auf die Aktion der Lebenshilfe Nürnberger Land ziehen.

Mario Grummt, Teamchef von MERTEL Motorsport:

„Die Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Nürnberger-Land e.V. ist uns gemeinsam mit der Sportwagencharity e.V. eine Herzensangelegenheit, etwas was uns als regional verwurzeltes aber international tätiges Unternehmen tief berührt. Die Arbeit der Lebenshilfe mit den über 350 Betreuten und allen Rahmenprojekten verdient die Aufmerksamkeit der Gesellschaft. Vor allem der therapeutische Ansatz des ACTION PAINTINGS hat uns überzeugt. Mit der sicherlich einzigartigen Möglichkeit einen unserer Ferrari 488 CHALLENGE EVO als „Leinwand“ zu benutzen, haben wir eine sehr große Chancen gesehen auf die Belange und Herausforderungen der Betreuten und Betreuer aufmerksam zu machen. Wie wichtig uns allen Beteiligten dieses Thema ist, zeigt schon die separate Präsentation des Projektes auf www.grip4inclusion.com. Wir wünschen uns sehr, dass unsere Unterstützung zur Verbesserung der Arbeit und Arbeitsmöglichkeiten der Lebenshilfe Nürnberger Land beiträgt!“